Der FED erkundet die Hermannshöhle

Veröffentlicht am 05.08.2019

Angekommen in der Tropfsteinhöhle erkundeten wir dann mutig die Schächte, wobei wir viele Treppenstufen bestiegen, unsere Köpfe einziehen und an der ein oder anderen Stelle uns auch durch enge Schluchten begeben mussten. An jeder Ecke gab es neue, ganz eigene Tropfsteingebilde aufzufinden und wir konnten unserer Fantasie freien Lauf lassen. Worin die Einen zum Beispiel einen riesigen Kobold entdeckten, sahen die Anderen einen aufgeplusterten Vogel.

Fledermäuse, die zu einer Vielzahl in der Höhle leben sollen, konnten wir nicht entdeckten, da sie sich nicht entlang des Führungsweges aufhalten. Das Licht und die stimmen der Besuchenden wären laut unserer Höhlenführerin für sie so laut wie eine Party, der sie lieber fernbleiben würden. Dafür konnten wir die bekannten Grottenolme, zumindest auf einem Bildschirm, bestaunen.

Nachdem alle den Höhlenausgang unversehrt erreicht hatten, durfte natürlich eine ausgiebige Stärkung bei Schnitzel und Co nicht fehlen.

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