Susanne Bottner hat es geschafft. Nach einer zweieinhalbjährigen Weiterbildung darf sie sich nun Systemische Traumatherapeutin nennen und als diese tätig werden.
In der Weiterbildung lernte Frau Bottner ein komplexes und in sich geschlossenes Traumapädagogisches Konzept für die Ambulante Jugendhilfe kennen. Sie bekam die methodisch-didaktische Umsetzung vermittelt und geübt. Sie erlernte die sichere Diagnostik anhand der Symptome, sowie das angemessene und feinfühlige intervenieren. Darüber hinaus wurde Frau Bottner befähigt, pädagogische und heilpädagogische Interventionen mit dem Ziel der Stabilisierung und Nachreifung der Kinder zu führen. Dabei versteht sich das Erlernen des achtsamen Umgangs mit sich selbst und mit dem Kind als zweifelsfrei. Nach der Grundlagenvermittlung, folgte der Aufbaukurs, der sich mit systemische Traumatherapien beschäftigte. Die Einführung in die Trancearbeit, Stabilisierungstechniken, Trauerarbeit und Seelsorge waren einige Thematiken des Aufbaukurses.